Spechte sind keine Zugvögel – sie bleiben das ganze Jahr über in unseren Städten und Dörfern. Besonders im Frühjahr und Herbst machen sie sich durch ihr lautes Klopfen bemerkbar. Immer häufiger verwechseln die Tiere hohle Bäume mit wärmegedämmten Fassaden. Die Folge: Löcher in der Fassade, beschädigter Putz und zerstörte Dämmung.
Ein Beispiel aus Berlin: Dort tritt das Problem nicht nur in den AuĂźenbezirken auf, sondern sogar in City-Lagen wie am Kudamm.
„An der Giebelwand unseres Hauses hat ein Specht fünf faustgroße Löcher in die Styropordämmung gehackt.“
„Am Haus einer Freundin zerstört ein Buntspecht den Putz und die Styropor-Dämmschicht!“
„Acht Löcher, immer an schwer zugänglichen Stellen. Jetzt reicht’s langsam.“
Für Hausbesitzer, Wohnungsbaugesellschaften und Vermieter sind Spechtschäden nicht nur ärgerlich, sondern können auch teuer werden.
Offene Löcher werden schnell von Spatzen oder Insekten als Nistplatz genutzt.
Durch die Ă–ffnungen dringt Feuchtigkeit ins Mauerwerk.
Ohne schnelle Sanierung drohen größere Folgeschäden an der Fassade und Dämmung.
Viele Betroffene stellen sich die gleichen Fragen:
Gibt es kostengĂĽnstige und wirksame AbwehrmaĂźnahmen gegen Spechte?
Wer kann die beschädigte Fassade schnell und unauffällig sanieren?
Welche Lösungen sind mit dem Naturschutz vereinbar?
Die Seite www.spechtschaden.de
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Mit über 10.000 erfolgreich reparierten Spechtlöchern verfügen die Experten um Geschäftsführer Holm Draber über einzigartiges Know-how.
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Nachhaltige, effiziente und optisch unauffällige Lösungen für beschädigte Dämmungen.
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